Κυριακή 4 Οκτωβρίου 2015

Der Wartesaal …

Der feuchte Morgen erwischte mich im Park der Stadt. Mein täglicher Spaziergang in ihm schenkt mir lebensspendende Atemzüge, die Lungen füllen sich mit reiner, in diesem gesegneten Garten gefilterten, Luft. Die Ausdauer für den Alltag steigt.

Diesmal, gleich beim Verlassen des Parks, blieb ich kurz vor einem Gebäude stehen, das mir bislang noch nicht aufgefallen war. Es war eine Kugel. Bei einer überschlägigen Berechnung stellte ich fest, dass sie die gleichen Dimensionen besaß wie die Erde, nur in kleinerem Maß. Ich blieb für einen Moment fassungslos stehen, dann lief ich ihm entgegen.

Als ich mich ihm näherte, las ich am Eingangssturz „Warteraum“. Sonst nichts. Ich kam näher heran. Mich reizte die dorische Schrift. Ich stieg auf die oberste Stufe der Treppe und öffnete die Tür. Ich schritt etwas zögerlich hinein, bis ich den dumpfen Schlag hinter mir hörte, die Tür schloss und … verschwand!

Für einen Moment geriet ich in Panik. Dann jedoch erkannte ich im schwachen Licht viele Menschen, die im Kreise saßen. Jeden Alters, Geschlechts und jeder Rasse, da ich Weiße und Schwarze, Asiaten und Indianer erkannte. Mein Blick fing an sich zu drehen, um alle diese Gesichter zu erfassen. Sie waren jedoch unzählig viele. Ich hörte auf.

 «Wo bin ich, und was macht ihr hier?» fragte ich die Anwesenden.

 «Du befindest dich im Saal der Hoffnung und wir üben Geduld. Wenn du es bis hierher schaffst, wirst du eingefangen und du entkommst nie, oder besser gesagt sehr schwer», antwortete ein Älterer.

Was ist die Hoffnung?

Die Hoffnung ist der Abstand zwischen dem Verlangen und dessen Erfüllung. Sie stammt offensichtlich aus dem Denkvorgang. Ihre Zuständigkeit befindet sich immer in der Vergangenheit, ihre Gier jedoch strebt nach der Beherrschung auch der Zukunft. Wie bekannt, ist das Denken eindimensional. Es bewegt sich im Gleichschritt mit der Zeit. Sein Hauptmerkmal ist seine Verweigerung, sich mit dem Erreichten abzufinden. Und da es den Wunsch nicht erfüllen kann, es fantasiert, erwünscht, erwartet, also es hofft. Und die Gegenwart ist natürlich immer abwesend.

Demnach stellt die Hoffnung die Projektion der Vergangenheit in die Zukunft dar.

Die Menschen im Saal der Hoffnung öffneten sich und fingen an zu sprechen:
           
«Ich bin der zweitreichste Mensch in der Welt, aber ich möchte der erste werden»

 «Ich will Macht erlangen, um über die anderen und deren Schicksal zu herrschen»

 «Ich sitze hier und hoffe, wenn ich sterbe, ins Paradies zu kommen»

 «Ich will, dass meine Partei bei der Regierung dabei ist, damit ich Arbeit habe. Ich habe Angst von der Partei auszutreten, ich werde verschwinden, wenn ich aus ihrer Umarmung ausschere. Denn ich hoffe, dass die Politiker mir das irdische Paradies anbieten werden». 

 «Ich glaube an meinem Glauben und übe Geduld bis mir Gottes Worte offenbart werden, während ich gegen Seine Lehre handele. Muß ich noch lange warten?»

 «Ich übe Geduld bis meine Traumfrau zu mir kommt. Ich bin beim Warten alt geworden, sie auch. So hoffe ich auf das nächste Leben, wo wir beide jung sein werden, dass sich die Situation besser entwickelt».

 «Ich bin unbedeutend und ich möchte wichtig werden, so dass mich die naiven bewundern».

 «Ich hoffe auf eine gerechte Welt, aber ich weigere mich, mich von meiner inneren Ungerechtigkeit zu trennen».

 «Ich bin böse und hoffe, künftig ein guter Mensch zu werden, aber ich weiß nicht was mich daran hindert es jetzt zu tun».

Und so setzten die Menschen im kreisrunden Saal fort, ihre Wünsche, ihren Willen zu äußern. Sie lebten und atmeten für all das. Sie hatten die Wirklichkeit total vergessen, in der sie lebten, sie war für sie nicht existent, sie interessierte sie nicht. Ihre gesamte Energie war in die Zukunft gerichtet. Den hinterhältigsten Feind, der ständig lauert, einem alles weg zu schnappen. Und du, eingeschüchtert, sitzt machtlos vor ihm.

Das Denken ist unser Dynast. Es hält uns gefangen. Es hindert uns daran aufzustehen, seine hinterhältigen Fesseln zu durchbrechen. Und es schafft es ausgezeichnet. Wenn man gierig ist und die Zukunft beherrschen will, wird automatisch die Falle der Hoffnung errichtet. Sobald der eine Wunsch in Erfüllung gegangen ist, wird man von der Hoffnung in der Erwartung des nächsten Wunsches eingefangen, und des übernächsten, und so beharrt man ununterbrochen in der Warteschlange…..

Die Gegenwart ist Handeln. Sie ist pure Energie, solange Uneigennützlichkeit herrscht. Das Denken ist gerissen, es intrigiert immer, um seine Interessen durchzusetzen. Und der persönliche Nutzen ist eine Katastrophe für die anderen. Womöglich auch für sich selbst, aber das interessiert nicht.

Als letzter sprach der Elder: «Viele Dinge worauf ich gewartet habe, sind nicht eingetreten. Andere ereigneten sich, die ich nicht erwartet habe. Die Zeit ist eine sonderbare Angelegenheit, manchmal verstreicht sie langsam und manchmal schnell, und immer in diesem Ablauf herrscht Erwartung».

«Du Edler, auf was hoffst Du?»

«Ich hoffe auf einen schmerzfreien Tod. Jetzt, wo ich jedoch darüber nachdenke, die Hoffnung ist ein langsamer Tod, und deswegen stirbt sie zuletzt».

«Und warum soll sie nicht als erste sterben?» fragt ich ihn mit einer Naivität, die meine eigen ist.

Weil, wenn sie als erste stirbt, wird sie dir Mensch deine Freiheit geben. Und du hältst sie nicht aus.

Am Rande des Saals spielte ein Kind sorglos mit seinen Spielsachen. Seine gesamte Energie befand sich in der Gegenwart. Es ignorierte die Hoffnungen und die Ängste der Anderen. War der Saal für das Kind unsichtbar?

Was meint ihr?






Die Bewohner der Welt…

Παρασκευή 11 Σεπτεμβρίου 2015

L’Intellectuel …

Chez moi, j’ai un bureau classique en noyer, véritable chef d’œuvre de bois sculpté. Autour de moi les bibliothèques couvrent presque la totalité de quatre murs de la grande chambre laissant un espace ou se trouve la cheminée. Devant la cheminée, il y a mon salon. Les bougies allumées donnent une étrange expression aux traits sévères de mon visage que mon hypocrisie adoucit quand je me trouve devant un public.

C’est là que je me suis assis maintenant et ma pensée se tourne vers le passé.

A l’école j’ai toujours voulu me distinguer et que l’attention de mes camarades soit sur moi, c’est pourquoi je créais toujours de problèmes. J’étais arrogant, j’étais excentrique,  souvent je sentais les grandes différences que j’avais avec eux. A la fin, j’arrivais toujours à être le chef. Certains m’appelaient “moulin à paroles”. Je ne le supportais pas (bien que l’acceptant silencieusement) et parce que toujours je voulais impressionner, j’avais comme but de devenir orateur. 

J’ai voulu tout lire. J’ai lu tous les principaux philosophes (anciens et modernes) qui parlent *de liberté, justice, démocratie et des autres vertus qu’un homme doit posséder et parce que je ne pouvais pas les comprendre, je sous-estimais leurs messages et les interprétais à mon avantage et selon mes préjugés.

Ainsi j’ai conquis le pouvoir. Pourtant mon pouvoir repose sur mon ignorance et mon ignorance se trouve dans tous les domaines (scientifique, théologique, sociologique, politique) à laquelle j’ajoute des conclusions arbitraires et des dogmes. J’ai réussi à devenir le communiquant* mondial. J’ai communique* la peur humaine en espoir pour une société idéale (dans ce monde ou dans l’autre)  sans violence alors que moi je continuais à être violent. Mon public qui était plein d’angoisse (de même que moi) essayait de combler le vide par mes théories qui donneraient fin à leurs insécurités et à leurs peurs.

Au fur et à mesure du temps ma vanité grandissait. J’ai réussi à avoir le respect de la société. Quand je me trouvais dans la rue, dans un amphithéâtre, dans un gala, dans une église, dans une assemblée des hommes des arts et des lettres, dans n’importe quel temple de la pensée, ils me regardaient avec admiration et plusieurs fois je les ai entendus murmurer « C’est l’intellectuel ». Je voulais être partout reconnu et qu’on m’admire. J’ai réussi assez facilement en voyant que les gens sur mon passage baissaient la tête et me saluaient avec respect. Je leur donnais la mesure de leur médiocrité.

En attendant la prochaine conférence, je fais mon autocritique. Des gens vont venir partager ma connaissance.

Mon thème préféré de débat est la vie et son sens. En ignorant que la pensée est un sous ensemble de la vie, je luttais en vain pour donner des réponses.  Je me rendais compte que la façon dont ma pensée analyse était faussée à cause de sa restriction. Elle s’appuie sur des points de vue théologiques, philosophiques et scientifiques en créant des erreurs. Sur ses erreurs se bâtit mon pouvoir car avec ma rhétorique je communique mon avis à votre connaissance. Plus mon ignorance est grande et grande l’impression que je veux créer, plus j’utilise des phrases pompeuses, des significations ambiguës et des concepts abstraits, plus le public ne me comprend pas et me prend pour un sage. Mon effort à conserver cette image devant mon public (et en dehors) m’isole. A l’extérieur je suis Dieu, alors qu’intérieurement je me sens une épave. Je suis comme un malheureux dans des perceptions vieilles et sans valeur que ma rhétorique présente comme nouvelles. Il suffit qu’elles représentent mon intérêt (ce que je note silencieusement).

Mais oui, je suis l’intellectuel.  Il est impossible de discuter avec moi parce que je crois que seulement moi j’ai la connaissance, alors que vous avez l’ignorance. Vous, vous avez peur de vivre seuls et car vous êtes incapables de vous tenir sur vos pieds, je vous offre des béquilles. Moi, je suis ici pour vous. Comme un vampire énergique, j’absorbe votre énergie par l’admiration que vous avez pour moi et je vous offre tranquillité grâce à l’hypnose … de mes discours.

Je me demande vraiment, parfois, que feriez-vous sans moi. Qui vous apprendrait la vie ? La vie que vous avez peur de regarder droit dans les yeux,  de  vivre comme elle est (pas comme l’intérêt individuel exige), de savourer chaque moment, de sentir l’aura de joie. La vraie vie qui se trouve en dehors de la limite de la pensée et le conflit qu’elle crée. L'action de l'énergie propre est intelligence (qui est au-dessus de la loi action-réaction (en créant conflit donc détérioration). Elle est toujours présente et située dans l'unité et l'altruisme plutôt que dans la division et l'égoïsme de la pensée… Les forces d'inertie (ou des habitudes sociales) et les préjugés qui s’opposent au progrès et brisent l'ensemble, ne permettent pas la mise en œuvre de nouvelles idées en promouvant l’atermoiement (aujourd'hui, je suis troublé, mais dans un avenir incertain je deviendrai correct  …).

A la fin de la dernière conférence, l'impatience et la libido atteignaient leur apogée. J’attends maintenant l'admiration et les applaudissements de mon public, qui stimulent toujours ma vanité. La conférence était finie mais elle n’était pas suivie d’applaudissements. Tout le monde se tenait debout et silencieux. A ce moment, je regarde leurs yeux glacés et je comprends qu’ils exigeaient de leur retourner toute l'énergie que je leur avais enlevée depuis des années. D’agresseur je suis devenu victime. L'image que j’essayais de conserver depuis tant d’années était détruite. En faisant cette constatation, je me suis effondré sur le siège. Alors les applaudissements ont commencé.



Traductionparl’original
Dominique Guionis et Martha Isaakidi

Τρίτη 18 Αυγούστου 2015

Le Rôle ...

C’était juste après l’après-midi. Les rayons du soleil s’inclinaient édulcorants vers la nature. Les grandes montagnes désignaient une peinture magnifique dans laquelle je traversais tranquille le chemin solitaire du protagoniste. Je regardais le relief et je m’arrêtais près de sources pour me rafraichir. Je marchais doucement sur la pierre dure.  Mes poumons se gonflaient d’air pur. Une brise caressait mon âme et mon corps en route pour l’ancien théâtre.

Le chemin m’a conduit jusqu’à un versant. De loin j’ai noté combien il était grand et abrupt. Lorsque je suis arrivé, l’ancien théâtre à ses contreforts s’est élevé devant moi. Il n’était pas majestueux, comme les théâtres que nous sommes habitués à voir. Les tailleurs de pierres avaient travaillé le rocher et ils avaient sculpté les sièges des spectateurs.  

Quelques rangées seulement, mais harmonieusement disposées avec l’ensemble.  Devant la première rangée de spectateurs, il y avait deux places solitaires, deux trônes de pierre qui délimitaient d’une certaine manière les rapports des protagonistes et des spectateurs. La scène du théâtre, un chef d’œuvre pavé, formait un demi-cercle. Au-dessous de la scène,  un bâtiment en pierre était utilisé comme vestiaire des acteurs.

Je me trouve maintenant dans les coulisses et j’attends le début de la première où j’ai le rôle principal avec un groupe d’acteurs importants et un metteur-en scène exceptionnel. Le succès de la représentation dépend de la “véracité” de mon interprétation pour que le spectateur puisse s’identifier émotionnellement avec moi.  Tumulte en dehors du théâtre. Les spectateurs arrivent.  

En attendant sonner la cloche du théâtre, je réfléchis à l’importance des rôles de ma vie. Toute mon éducation, depuis mon enfance jusqu’ aujourd’hui, se faite à travers les enseignements traditionnels qui sont soumis aux obligations et aux préjugés de la société dans laquelle je vis.  Moi, je suis appelé à jouer tous ces rôles constamment par peur du rejet. Plusieurs rôles que j’ai joués m’ont amené sans raison dans de directions différentes.     

La pression subconsciente des rôles dans toute ma vie et leur acceptation m’ont conduit à la profession d’acteur. Il est connu que l’acteur {grec : ithopoios} est celui qui notifie “ethos”. Mais que signifie “ethos”? Linguistes inexpérimentés et soi-disant philosophes essaient de donner quelques définitions. Mais comment peut-on définir (voire limiter) une situation qui se trouve en dehors de l’expérience de celui qui l’a décrit. C’est impossible, une vraie imposture.

Pendant le spectacle j’essaie de m’identifier au héros de l’œuvre (donc de donner le meilleur de moi) et en jouant le rôle d’une personne que je considère importante, j’oublie combien je suis insignifiant. Comme ça je cherche refuge dans toutes sortes d’échappées que sont les rôles.

Mon rôle préféré se trouve dans la comédie qui te permet de t’échapper momentanément de tes problèmes qui t’attendent quand tu sors de la salle. Je ne supporte pas mon role, c’est pourquoi mes propos concernent le heros suivant que j’essaie d’imiter. A la fin de la représentation, les applaudissements du public confirment mon existence. Quand je pense à la salle vide, je suis paniqué. Le spectateur qui est toujours réceptif doit être d’accord avec les directions du metteur en scène pour que son spectacle ait du succès. C’est pourquoi les efforts du metteur en scène, prenant en compte les insuffisances du public, sont d’utiliser sa propre imagination pour combler les lacunes de l’un et de l’autre.  

Après la fin du spectacle, je me suis retrouvé seul à la maison, perdu dans des émotions bipolaires qui me captivent et m’enferment dans des oscillations psychologiques, des transitions et des pensées qui consistent de connaissance limitée et des préjudices en m’interrogeant sur le sens de la vie. Je me demande si la vie est un rôle ou une situation en dehors.

Quand je pars du théâtre, je suis en même temps le metteur en scène, l’acteur et le spectateur.

Malgré toute l’imagination que j’utilisais pour sortir de mes émotions et de mes pensées,  comme metteur en scène j’échouais toujours. J’observe que je vis dans un système totalement absurde et que la difficulté de trouver une interprétation m’aidant à m’échapper conduisait à malentendus, imaginations, évasions et rêves.     

Je voudrais interpréter ce système dans lequel je vis, parce qu’en regardant la domination qu’on m’impose, je comprends qu’il limite les degrés de ma liberté. Chaque degré de liberté se trouve plus proche à la domination d’un domaine. Je constate qu’elle me contrôle et me donne des directions. Pourtant, je le domine parfois, quand je ne fais aucun effort pour l’interpréter, autrement j’expose mon interprétion et par conséquence moi-même (et mon enfermement).   Comme metteur en scène, je décide quelle image je veux présenter au spectateur. Ainsi, je m’expose moi-même comme spectateur et je me piège à mon jeu (alors à l’insuffisance de ma performance).     

Comme acteur, je joue le rôle qui m’a été imposé par la vision limitée du metteur en scène sur la réalité. Par là le spectateur perçoit la réalité. Mes observations me permettent de m’identifier. En réagissant comme spectateur face au metteur en scène se crée un nouveau scénario mais le conflit demeure entre les deux antagonistes. Désormais, l’interprétation du metteur en scène jouée par l’acteur et vue par le spectateur demeure la même. Nous sommes tous agressés et victimisés.           

Dans ma solitude parfois, j’aperçois que mes observations sur l’enfermement se trouvent hors du système. Dans cette situation ne domine aucune pensée. La même chose arrive avec les émotions.

Quel est votre rôle?
Y a-t-il un moyen d’évasion?





Dominique Guionis et Martha Isaakidi

Κυριακή 16 Αυγούστου 2015

Ο φόβος ...

Το πρωινό ήταν μαγευτικό. Η αλμύρα χτυπούσε ελαφρά τα πρόσωπα και τα νότιζε. Το καφεδάκι είχε αληθινή γεύση. Μπλέκονταν οι θεσπέσιες μυρωδιές και ο χρόνος είχε χαθεί. Υπήρχε μόνο το παρόν και ο παφλασμός της θάλασσας.

Από το βάθος της σχεδόν ερημικής παραλίας, μια φιγούρα, νωχελικά κινούμενη, μας πλησίασε και κάθισε ακριβώς δίπλα μας. Άνδρας απροσδιορίστου ηλικίας. Μας κοίταξε και μας καλημέρισε. Ανταποδώσαμε τον χαιρετισμό.

Η πρωινή αύρα που μας είχε κυκλώσει, με την άφιξη του άγνωστου άνδρα εξαφανίστηκε. Κοιταχτήκαμε αλλήλοις. Κοιτάξαμε και τον νεοφερμένο συνάνθρωπό μας και παρατηρήσαμε ότι το ύφος έσκιαζε τις λαμπερές ακτίνες του ήλιου. Ήταν σκοτεινό. Δεν είχε καμία ενέργεια.

Μας κοίταξε με μάτια θλιμμένα, στάθηκε ώρα σιωπηλός και σαν να αναθάρρησε, μας είπε: Έχετε χρόνο να με ακούσετε; κοιταχτήκαμε και του απαντάμε: στο παρόν ζούμε, οπότε μιλήστε μας.

Από μικρός φοβόμουν την ζωή. Δηλαδή, σαν παιδί, φοβόμουν τους γονείς μου, τις απειλές τους και τις διαρκείς απαγορεύσεις τους.  Μεγαλώνοντας, αντιμετώπισα τις απειλές των ιερέων, και την αιώνια κόλαση που έχουν μέσα τους. Δέχτηκα τους πύρινους λόγους – που στο όνομα της αγάπης στρέβλωσαν τον Λόγο του Χριστού.

Στο σχολείο, ο φόβος συνεχίστηκε. Από την συμπεριφορά των εκπαιδευτικών και από το τι θα γίνω στο μέλλον.  Παράλληλα, ο φόβος της ήττας της ομάδας μου, με έκανε και κατέθετα όλο μου το χαρτζιλίκι και την ενέργειά μου σε αυτήν, με αποτέλεσμα, να φανατιστώ, να εγκλωβιστώ και να «υπηρετώ» την ομάδα, και δια μέσω αυτής της ομάδας την εξουσία, πολιτική και θρησκευτική.

Αργότερα, φοβόμουν ότι δεν θα βρω κορίτσι, και όταν το βρήκα φοβόμουν ότι θα το χάσω. Όταν βρήκα δουλειά στην συνέχεια της ζωής μου, φοβόμουν μην την χάσω. Όταν έγινα ελεύθερος επαγγελματίας φοβόμουν μην χάσω τους πελάτες μου. Όταν αγόρασα σπίτι φοβόμουν μην μου το πάρουν οι τράπεζες. Όταν έγινα βουλευτής, διαπίστωσα ότι ο φόβος των ψηφοφόρων μου με έθρεφε. Και φοβόμουν μήπως χάσω την εξουσία  - που μου παρείχε όλες τις ανέσεις εις βάρος της μάζας, που υποκρινόμουν ότι την υπηρετούσα.

Σε όλη μου την ζωή έμεινα σε απέραντη μοναξιά γιατί φοβόμουν να επικοινωνήσω με οτιδήποτε – παρ’ ότι ήμουν μέρος του κόσμου. Τελικά, έφτασα μέχρι εδώ, κυριευμένος από τον φόβο, και τώρα φοβάμαι να μην πεθάνω.  Φοβήθηκα την ζωή, φοβάμαι και τον θάνατο.

Καλέ μας άνθρωπε, τόση ώρα σε ακούμε αλλά δεν συστηθήκαμε. Ποιος είσαι;

Σηκώθηκε από την καρέκλα, μας κοίταξε επίμονα και είπε: Είμαι ο φόβος σας.  Και εξαφανίστηκε στην καταχνιά που δημιούργησε με την παρουσία του.

Χάθηκε η φιγούρα του στην ερημική παραλία, και ο λαμπρός ήλιος συνέχισε να μας δίνει ζωή.



Σάββατο 15 Αυγούστου 2015

La nouvelle conscience

Lors du crépuscule j’étais assis insouciant sur le petit balcon surplombant une rue vide. Il régnait un silence presque parfait, comme celui qui survient seulement après un magnifique coucher de soleil quand la terre toute entière retrouve la paix.

La rue à mes pieds était vide, vide moi aussi de pensée et de sentiments, j’avais l’impression que même les électrons s’étaient arrêtés de tourner autour du noyau ! Comme si je me trouvais au vide quantique. Dans ce silence, du bout de la rue et d’horizons différents sont apparus deux groupes qui criaient en venant vers moi. Tumulte. Je reviens au moment où ma pensée s’était arrêtée. Quand la foule arriva jusqu’à moi et stoppa. Certains criaient “Oui”, les autres “Non”. La raison, je ne la connaissais pas. Ils ont continué un moment, puis se sont éloignés.

Pourtant les voix entendues, restaient en moi et me demandaient de prendre position. Dans ce contexte, le ”Oui” et le ”Non” demandaient une recherche plus approfondie. Selon cette question existententielle, la pénurie et l’adéquation sont les deux faces de la même monnaie (elles sont en continuelle mutation).

Quelle était pourtant la vraie question, quelle était son importance pour moi. Y avait-il vraiment une question?

Qui au fond de moi doit décider?  Le possédant ou l’indigent?

N’importe qui décidera au fur et à mesure du temps, il est possible qu’il se trouve dans une position inverse et comme ça je me sentirai toujours indigent. La conscience sera toujours le résultat de la pénurie et de l’adéquation. C’est Dieu qui vient combler cette pénurie. Mais que représente Dieu? Par la pensée, je définis comme Dieu l’affichage de la mesure de mon échec.

Je le distingue en deux catégories:
1)      Le Dieu des idéalistes (leur pénurie pour certains sera remplie surtout post mortem ou pour d’autres dans la réincarnation).
2)      Le Dieu des matérialistes (leur pénurie sera remplie lorsque l’humanité arrivera à une société sans classes).

Le point commun de deux est la foi. L’adéquation à une foi souligne immédiatement la pénurie de la personne qui l’utilise. Un idéaliste fidèle croie que sa pénurie (insuffisance) personnelle sera couverte pas sa foi en Dieu (ce comportement est complaisance, une sorte d’Hypnose) et de cette façon donne une fausse consistance à sa pénurie. Perpétuant sa pénurie il se comporte comme Dieu, il coexiste avec Lui comme un Dieu. Autrement Dieu existerait-il?

Le fidèle matérialiste se trouve en continuelle pénurie.

Un autre point commun est qu’ils s’identifient avec l’objet de leur projection et ainsi ils s’autodéterminent et ils s’autolimitent. Chaque identification est une fausse conscience. L’âge précoce se base sur la pensée où règne la loi de l’action-réaction.

Nous sommes plusieurs facettes. Nous sommes différents au travail et différents à la maison. On parle de démocratie alors que nous sommes autoritaires. Nous prétendons que nous aimons notre prochain (le dogme du bon chrétien)  mais nous le tuons avec nos actes. Nous avons conscience de notre pluralité. Comment est-ce possible qu’un esprit qui est partagé en plusieurs morceaux ait conscience du tout ?

Si on essaie de comprendre l’ “ego“  de notre personnalité complexe, on recouvre une à une ses différentes couches, on examine chaque pensée, chaque motivation et on analyse. Cette analyse peut durer des années, voire des siècles. Elle nous perturbe, elle nous désoriente, elle déforme notre existence qui est une entité complexe laquelle subit continuellement toute forme d’influence qu’il rencontre.

Nous pouvons découvrir que le chemin d’analyse n’est pas le bon chemin. Il ne mène nulle part. Seulement si on voit notre existence en totalité et quand notre esprit n’est pas divisé, on voit la vérité dans son intégralité.  Pouvons-nous le faire?

La plupart d’entre nous ne peuvent pas le faire, parce que nous n’avons jamais traité le problème sérieusement car nous ne regardons jamais véritablement notre existence même si on croit le faire. On critique les autres, on perd le contrôle en justifiant les choses ou nous craignons de les regarder en face. Cependant quand on voit intégralement, la peur n’existe pas, les contradictions non plus et naturellement il n’y a pas de collision.

Le résultat de l’action-réaction est la collision et de là vient la violence.  Dans le domaine de la pensée la violence est inévitable, donc dans le domaine de la pensée il n y a pas de solution. La paix n’existe pas.

L’intelligence existe à l’âge mature (nouvelle conscience). Le couple de contradictions n’existe plus. Il y a énergie pure laquelle est suivie par l’action appropriée. Les miroirs sont brisés et la personne est dissoute, notre narcissisme ne se reflète plus dans les chemins aquatiques de chaque charme fabriquée.

La vraie conscience se trouve au-delà du “Oui “ et du “Non“, au-delà de la négation et de l’affirmation, au-delà  de la collision du couple des contraires. Elle est au-delà de deux parce que je les ai fait un. C’est la perception instante (inspiration) du véritable “Etre“. A l’intelligence qui se trouve hors du temps, il y a intégralité tandis que dans la pensée il y a division. Elle est loin de l’existentialisme dans la vallée de la mort, maison de morts vivants.  C’est la plénitude.

La nouvelle conscience est de s’abandonner aux eaux thérapeutiques de la vie.






Dominique Guionis et Martha Isaakidi

Σάββατο 1 Αυγούστου 2015

Ο Ρόλος ...

Ήταν λίγο μετά το απομεσήμερο. Οι ακτίνες του ήλιου είχαν γείρει και γλύκαιναν την φύση όπως την κοιτούσαν. Τα μεγάλα βουνά, σχημάτιζαν έναν εξαιρετικό πίνακα και μέσα σε αυτόν βάδιζα το μοναχικό μονοπάτι του πρωταγωνιστή. Χωρίς βιάση. Παρατηρώντας το γεωγραφικό ανάγλυφο, σταματώντας στις πηγές για να δροσιστώ, πατώντας απαλά την σκληρή πέτρα, φούσκωναν τα πλεμόνια μου από καθαρό αέρα. Ένα αεράκι χάιδευε ψυχή και σώμα, και οδοιπορούσα για το θέατρο.

Το μονοπάτι με οδήγησε σε μια πλαγιά. Από μακριά διέκρινα την όγκο της και την αψάδα της. Σαν έφτασα σε αυτήν, μπροστά μου, στα ριζά της, σηκώθηκε το αρχαίο θέατρο. Δεν ήταν μεγαλοπρεπές, σαν αυτά που έχουμε συνηθίσει να βλέπουμε. Λιθοξόοι ζηλευτοί είχαν δουλέψει τον βράχο και είχαν σκαλίσει τις θέσεις των θεατών. Μερικές σειρές όλες κι όλες, μα αρμονικά τοποθετημένες με τον υπόλοιπο χώρο. Μπροστά από την πρώτη σειρά των θεατών, στέκονταν δυό μοναχικές θέσεις, δυό πέτρινοι θρόνοι. Και οριοθετούσαν κατά κάποιο τρόπο τις σχέσεις πρωταγωνιστών και θεατών. Η σκηνή, ένα πλακόστρωτο αριστούργημα, σχημάτιζε ημικύκλιο. Και πίσω από αυτήν, ένα πέτρινο οίκημα, που χρησίμευε για τα καμαρίνια των ηθοποιών.

Βρίσκομαι τώρα στα παρασκήνια του θεάτρου και περιμένω να αρχίσει η πρεμιέρα της παράστασης που έχω τον βασικό ρόλο, με μια ομάδα σημαντικών ηθοποιών και έναν εξαιρετικό σκηνοθέτη. Η επιτυχία της παράστασης εξαρτάται από το πόσο «ζωντανά» θα ερμηνεύσω τον ρόλο μου ώστε ο θεατής να μπορέσει να συνδεθεί συναισθηματικά μαζί μου. Απ’ έξω, ακούγεται οχλαγωγή. Καταφθάνουν οι θεατές για την παράσταση.

Περιμένοντας το κουδούνι της παράστασης σκέφτομαι τη σημασία που παίζουν οι ρόλοι στη ζωή μου. Όλη η νουθεσία μου, από την παιδική ηλικία έως και σήμερα, γίνεται μέσω παραδοσιακών διδασκαλιών και βασίζεται στα πρέπει και στις προκαταλήψεις της κοινωνίας που ζω. Και εγώ καλούμαι να παίζω όλους αυτούς τους ρόλους με συνέπεια, διότι μπροστά μου χάσκει ο φόβος της απόρριψης. Από τους πολλούς ρόλους που έχω παίξει, κατάντησα ρολό που κυλά σε διάφορες κατευθύνσεις χωρίς νόημα.

Η υποσυνείδητη επιβολή των ρόλων που μου επιβλήθηκαν σε όλη μου τη ζωή και τους αποδέχτηκα, με έστρεψαν στο επάγγελμά του ηθοποιού. Και ως γνωστόν ο ηθοποιός είναι αυτός που ποιεί το ήθος. Αλλά τι είναι το ήθος; Αδαείς φιλόλογοι και δήθεν φιλόσοφοι προσπαθούν να δώσουν διάφορους ορισμούς. Αλλά πώς μπορεί να ορισθεί (άρα και να περιοριστεί) μια κατάσταση που είναι έξω από την εμπειρία αυτού που την περιγράφει; Αυτό είναι αδύνατον, σκέτη ματαιοπονία.  

Κατά τη διάρκεια της παράστασης προσπαθώ να ταυτιστώ  με τον ήρωα του έργου (άρα και με την ιδανική προβολή μου) και παίζοντας το ρόλο κάποιου που θεωρώ σημαντικό, ξεχνάω το πόσο ασήμαντος είμαι. Έτσι καταφεύγω σε όλων των ειδών τις φυγές που υποδεικνύουν οι διάφοροι ρόλοι.

Ο αγαπημένος μου ρόλος βρίσκεται μέσα στην κωμωδία γιατί μέσα από αυτήν ξεφεύγεις στιγμιαία από τα προβλήματα σου. Όταν βγαίνεις από την αίθουσα αυτά σε περιμένουν εκεί. Τον δικό μου ρόλο δεν τον αντέχω, γι’ αυτό οι συζητήσεις μου είναι για τον επόμενο ρόλο που προβάλει έναν άλλο ήρωα που θα προσπαθήσω να μιμηθώ. Στο τέλος της παράστασης το χειροκρότημα του κοινού επιβεβαιώνει την ύπαρξή μου. Όταν σκέφτομαι τη πλατεία του θεάτρου άδεια από θεατές με πιάνει πανικός. Ο θεατής που είναι πάντα ο αποδέκτης πρέπει να συμφωνεί με τις επιταγές του σκηνοθέτη για να έχει επιτυχία το έργο, γι’ αυτό η προσπάθεια του σκηνοθέτη είναι, αφού μελετήσει την ανεπάρκεια του κοινού, να την συμπληρώσει με την δική του φαντασίωση έτσι ώστε να καλυφθεί η ανεπάρκεια και των δύο.

Μετά το τέλος της  παράστασης βρέθηκα μόνος στο σπίτι μου. Χαμένος μέσα στο δίπολο των συναισθημάτων, που με παρασύρουν και με εγκλωβίζουν σε ρευστές ψυχολογικές διακυμάνσεις και μεταπτώσεις, και των σκέψεων που συντίθενται από περιορισμένη γνώση και προκατάληψη, αναρωτιέμαι για το νόημα της ζωής. Αναρωτιέμαι αν η ζωή είναι ρόλος ή κατάσταση έξω από αυτόν.

Έξω από το θέατρο είμαι και ο σκηνοθέτης και ο ηθοποιός και ο θεατής.

Σαν σκηνοθέτης όση φαντασία και αν έβαζα για να βγω έξω από το πεδίο του ελέγχου των  συναισθημάτων και των σκέψεων πάντα αποτύχαινα. Παρατηρώ ότι όλο το σύστημα που ζω είναι παράλογο και η αδυναμία της οποιασδήποτε ερμηνείας που θα με έβγαζε έξω από αυτό με οδηγούσε σε παρερμηνείες, φαντασιώσεις, φυγές και όνειρα. Θέλω να ερμηνεύσω αυτό το σύστημα που βρίσκομαι, γιατί βλέποντας την κυριαρχία που ασκεί πάνω μου, περιορίζει τους βαθμούς ελευθερίας μου. Και βαθμός ελευθερίας είναι ο βαθμός κυριαρχίας ενός πεδίου. Παρατηρώ ότι στο βαθμό που κυριαρχεί το πεδίο πάνω μου, με ελέγχει και με κατευθύνει. Αλλά πραγματικά κυριαρχώ πάνω σε ένα πεδίο όταν δεν κάνω καμία προσπάθεια για να το ερμηνεύσω, ειδάλλως προβάλω την ερμηνεία μου, δηλαδή τον εαυτό μου (άρα και τον εγκλωβισμό μου). Ως σκηνοθέτης αποφασίζω για το πώς πρέπει να ανακλάται η εικόνα μου ως ηθοποιού στον θεατή. Και έτσι σαν θεατής προβάλω τον εαυτό μου και παγιδεύομαι στην προβολή μου (δηλαδή στην ανεπάρκεια της ερμηνείας μου).

Σαν ηθοποιός παίρνω το ρόλο που μου επιβάλει η περιορισμένη οπτική γωνία του σκηνοθέτη για τον τρόπο που αντιλαμβάνεται την πραγματικότητα, και δια μέσου αυτής της εντολής, ο θεατής αντιλαμβάνεται την πραγματικότητα. Ταυτίζομαι με την ερμηνεία που δίνω σ’ αυτό που παρατηρώ. Ανατροφοδοτώντας τον σκηνοθέτη με την ανάκλαση μου ως θεατή, δημιουργείται ένα νέο σενάριο μέσα στο ίδιο πεδίο, και ο φαύλος κύκλος της εναλλαγής του θύματος σε θύτη συνεχίζεται. Έτσι η προβολή του σκηνοθέτη στον ηθοποιό και στον θεατή και αντίστροφα αφορά το ίδιο πρόσωπο. Θύτης και θύμα το ίδιο.

Όταν κάποια φορά είμαι σε σιγή έχω την αίσθηση  ότι η επίγνωση που παρατηρεί όλο  τον εγκλωβισμό, είναι έξω από το σύστημα Σ’ αυτήν την κατάσταση δεν κυριαρχεί καμία σκέψη σε καμία άλλη. Το ίδιο συμβαίνει και με τα συναισθήματα.  
               


Εσείς τι ρόλο παίζετε;
Υπάρχει τρόπος διαφυγής;

Σάββατο 25 Ιουλίου 2015

Ο Διανοούμενος ...

Το γραφείο μου στο σπίτι, είναι ένα κλασικό ξυλόγλυπτο αριστούργημα καρυδιάς. Γύρω μου, οι βιβλιοθήκες έχουν καλύψει σχεδόν και τους τέσσερις τοίχους του μεγάλου δωματίου, κι αφήνουν ένα κενό – εκεί που υπάρχει το τζάκι. Γύρω από το τζάκι υπάρχει το σαλόνι μου. Τα αναμμένα κεριά δίνουν απόκοσμη έκφραση στα σκληρά χαρακτηριστικά του προσώπου μου που η υποκρισία μου τα μαλακώνει όταν βρίσκομαι μπροστά στο ακροατήριο.

Σε αυτό κάθομαι τώρα και η σκέψη μου επιστρέφει στο παρελθόν.   

Στο σχολείο θυμάμαι, ήθελα πάντα να ξεχωρίζω και η προσοχή των συμμαθητών μου να είναι πάνω μου, γι’ αυτό δημιουργούσα συνεχώς προβλήματα. Ήμουν αλαζόνας, ήμουν εκκεντρικός, πολλές φορές ένιωθα τις μεγάλες διαφορές που είχα εγώ με όλους εκείνους τους συμμαθητές μου. Στο τέλος, κατάφερνα και γινόμουν ο αρχηγός. Μερικοί με αποκαλούσαν φαφλατά. Αυτό όμως δεν το ανεχόμουν (αν και το δεχόμουν σιωπηλά) και επειδή πάντα ήθελα να εντυπωσιάζω έβαλα σαν σκοπό να γίνω ρήτορας.

Διάβαζα επί παντός επιστητού.  Έχω διαβάσει τους περισσότερους σοφούς (αρχαίους και σύγχρονους)  που μιλάνε για ελευθερία, δικαιοσύνη, δημοκρατία και για τις υπόλοιπες αρετές που πρέπει να έχει ένας άνθρωπος - και επειδή δεν μπορούσα να τους κατανοήσω υποβάθμιζα τα νοήματα τους και τους ερμήνευα με βάση το συμφέρον και τις προκαταλήψεις μου.

Έτσι τα κατάφερα και έγινα  αυθεντία. Αυθεντία ονομάζω το μέτρο της άγνοιάς μου. Και άγνοια υπάρχει σε όλα τα πεδία (επιστημονικό, θεολογικό, κοινωνικό, πολιτικό), και αυτή την άγνοια συμπληρώνω με αυθαίρετα συμπεράσματα και δόγματα. Κατάφερα να γίνω ο παγκόσμιος μεταλλάκτης. Μετέτρεπα όλο τον ανθρώπινο φόβο σε ελπίδα για μια ιδανική κοινωνία (σ’ αυτόν ή τον άλλο κόσμο) χωρίς βία, ενώ εγώ εξακολουθούσα να είμαι βίαιος.  Το ακροατήριο που ήταν γεμάτο φόβο (όπως και εγώ) προσπαθούσε να  καλύψει το κενό μέσα από τις θεωρίες μου που θα έδιναν τέλος στις ανασφάλειες και στις αγωνίες τους.

Με την πάροδο του χρόνου η ματαιοδοξία μου μεγάλωνε. Απόκτησα τον σεβασμό  της κοινωνίας. Όταν βρίσκομαι ανάμεσά της, στον δρόμο, σε ένα αμφιθέατρο, σε ένα γκαλά, σε μια εκκλησία, σε μια συγκέντρωση ανθρώπων της τέχνης και των γραμμάτων, στον οποιονδήποτε ναό της σκέψης, με κοιτάζουν με δέος, και πολλές φορές έχω ακούσει να σιγοψιθυρίζουν: «Να ο διανοούμενος». Ήθελα να είμαι παντού αναγνωρίσιμος και όλοι να με θαυμάζουν. Αυτό το κατάφερα μάλλον εύκολα διαπιστώνοντας ότι οι άνθρωποι στο πέρασμα μου χαμήλωναν το κεφάλι τους και με χαιρετούσαν με σεβασμό. Είχα γίνει το μέτρο της μειονεξίας τους.

Περιμένοντας την επόμενη διάλεξη κάνω την αυτοκριτική μου. Θα έλθει μια ομάδα ανθρώπων να πάρουν από την γνώση μου.

Το αγαπημένο μου θέμα διάλεξης είναι για τη ζωή και το νόημά της. Αγνοώντας ότι η σκέψη είναι υποσύνολο της ζωής, αγωνιζόμουν μάταια μέσω αυτής να δώσω απαντήσεις. Παρατηρώ ότι ο τρόπος που η σκέψη την ερμηνεύει λόγω του περιορισμού της είναι λάθος. Στηρίζετε σε θεολογικές, φιλοσοφικές και επιστημονικές απόψεις και δημιουργεί πλάνες. Και πάνω σ’ αυτές τις πλάνες βασίζω την αυθεντία μου, μετατρέποντας με τη ρητορική μου τέχνη τη Γνώμη μου σε γνώση σας.  Όσο μεγαλύτερη είναι η άγνοια μου όσο και η εντύπωση που θέλω να δημιουργήσω, τόσο περισσότερο χρησιμοποιώ πομπώδεις εκφράσεις, ασαφή νοήματα και αφηρημένες έννοιες, και όσο οι ακροατές δεν με καταλαβαίνουν τόσο περισσότερο με περνάνε για σοφό. Έτσι η προσπάθεια μου να συντηρήσω αυτό το είδωλο μέσα στο ακροατήριο (αλλά και έξω από αυτό) με απομονώνει. Εξωτερικά είμαι ο θεός ενώ εσωτερικά αισθάνομαι ερείπιο. Στέκομαι σαν κακομοίρης σε παλιές και αποτυχημένες αντιλήψεις  που η ρητορική μου δεινότητα εμφανίζει σαν νέες. Αρκεί αυτές να εκφράζουν το συμφέρον μου (αυτό το τονίζω σιωπηλά μέσα μου).

 Ναι, εγώ είμαι διανοούμενος. Είναι αδύνατον να συζητήσει κανείς μαζί μου γιατί θεωρώ δεδομένο ότι μόνο εγώ ξέρω και όλοι εσείς έχετε άγνοια.. Εσείς, φοβάσθε μόνοι σας να προχωρήσετε στην ζωή. Επειδή δεν μπορείτε να σταθείτε στα πόδια σας, σας προσφέρω δεκανίκια. Εγώ, είμαι εδώ, για εσάς. Σαν ενεργειακό βαμπίρ απορροφώ την ενέργεια σας μέσω του θαυμασμού που έχετε για μένα και σας προσφέρω ηρεμία μέσω της ύπνωσης των … λόγων μου.

Πραγματικά απορώ μερικές φορές, σκεφτόμενος, τι θα κάνατε χωρίς εμένα. Ποιόν θα είχατε για να σας μαθαίνει την ζωή. Την ζωή που φοβάσθε να κοιτάξετε κατάματα, να την ζήσετε όπως ακριβώς είναι (και όχι όπως το ατομικό συμφέρον απαιτεί να είναι) να γευτείτε την κάθε της στιγμή, να νιώσετε την αύρα της χαράς της. Την αληθινή Ζωή που είναι έξω από τον περιορισμό της σκέψης και της σύγκρουσης που αυτή δημιουργεί. Η δράση της καθαρής ενέργειας (που είναι υπεράνω του νόμου δράσης -αντίδρασης και δημιουργεί σύγκρουση άρα και  φθορά) είναι νοημοσύνη. Βρίσκεται  πάντα στο παρόν και βρίσκεται στην ενότητα και στην ανιδιοτέλεια και όχι στη διαίρεση και στην ιδιοτέλεια που δημιουργεί η σκέψη.. Αδρανειακές δυνάμεις (ή κατά κόσμο συνήθειες) και προκαταλήψεις που αντιτίθενται στην εξέλιξη και διασπούν το σύνολο, δεν επιτρέπουν την εφαρμογή νέων ιδεών και προωθούν την αναβλητικότητα (σήμερα είμαι προβληματικός αλλά σε ένα αβέβαιο μέλλον θα γίνω σωστός). 

Τελειώνοντας την τελευταία διάλεξη, η αδημονία και η λίμπιντο είχαν φθάσει στο αποκορύφωμά τους. Περιμένω τώρα τις εκδηλώσεις θαυμασμού και τα χειροκροτήματα του ακροατηρίου μου, που πάντα τονώνουν τη ματαιοδοξία μου. Η διάλεξη τελείωσε αλλά τα χειροκροτήματα δεν ήλθαν. Στέκονταν όλοι όρθιοι και σιωπηλοί. Εκείνη τη στιγμή διέκρινα στα παγωμένα βλέμματα όλων, ότι όλη την ενέργεια που τους είχα αφαιρέσει τόσα χρόνια, απαιτούσαν να τους την επιστρέψω.


Από θύτης είχα καταντήσει θύμα. Το είδωλο που τόσα χρόνια προσπαθούσα να συντηρήσω έσπασε. Μ΄ αυτή τη σκέψη κατέρρευσα στο έδρανο. Τότε τα χειροκροτήματα άρχισαν.

Σάββατο 18 Ιουλίου 2015

Salle d'Attente …

La matinée humide, m'a trouvé au parc de la ville. La promenade quotidienne à ceci donne des souffles de vie, les poumons se gonflent d'air frais filtré dans ce jardin bénit, et la force de croître tous les jours avec air propre de sa filtration au jardin béni, et les résistances pour la quotidienneté s'accroissent.

Cette fois en sortant du parc, j'ai fait une pause à coté d'un bâtiment que je ne l'avais pas remarqué auparavant. C'était d'une forme sphérique et faisant un calcul rapide j'ai constaté qu'il avait les mêmes dimensions que la terre mais à plus petite échelle. En étant embarrassé je me suis arrêté pendant un moment, mais finalement j'ai avancé vers lui.

En arrivant près de lui, en face de l'entrée j'ai lu : « Salle d'Attente». Rien autre. Je me suis rapproché d'avantage. L'inscription dorique m'a intriguée. Je suis monté au palier et j'ai ouvert la porte. J'ai avancé un peu hésitant, jusqu'à ce que je entendu derrière moi le bruit lourd, la porte a été fermée et…….. s'est disparue !

Pour un instant j'ai été terrifié. Cependant, j'ai pu distinguer  à la lumière faible, de nombreuses personnes assises en cercle. De tout âge, sexe et de toute race, puisque j'ai distingué, blancs et foncés, jaunes et rouges. Mon regard a voulu se poser lentement à chaque visage différent. Ils étaient cependant innombrables et me suis arrêté.

« Où suis-je, et que faites-vous ici ? » Je pose la question aux spectateurs.........

« Tu te trouves à la Salle de l'Espoir et nous nous faisons patience. Si tu arrive jusqu' ici tu es coincé et tu ne sors jamais, ou plutôt tu sors très difficilement. » Répondit un vieil homme.

Qu'est ce que l'Espoir ?

L'espoir est la distance entre le désir et son accomplissement. Il vient probablement de la pensée. Sa juridiction se trouve toujours au passé, mais son avidité veut qu'il domine aussi l'avenir. Comme on le sait, la pensée est unidimensionnelle. Et se déplace simultanément avec le temps. Sa principale caractéristique est qu'il n'est jamais compatible avec ce qu'il possède. Et parce qu'il ne peut pas y parvenir, il fantasme, anticipe, prévoit, c'est-à-dire, il espère. Et, bien sûr, le présent est toujours absent.

Par conséquent, l'espoir est la projection du passé à l'avenir.

Confiantes les gens dans la salle de l'Espoir ont commencé à exprimer leurs espérances :

« Moi je suis le deuxième homme le plus riche du monde, mais je veux être le premier ».

 « Moi je veux gagner le pouvoir, de dominer les autres et leurs fortunes ».

« Moi Je suis assis ici en espérant d'y aller au paradis lorsque je meurs. Je crains la vie ici, elle est terrifiante comme nous l'avons créée. »

« Moi je veux que mon parti politique prend le pouvoir afin d'avoir du travail. Je crains de le quitter, je serai perdu loin de lui. Car j'espère que les politiciens vont me proposer le paradis terrestre. »

« Moi je crois en ma religion et je fais patience  jusqu'à ce que la parole de mon Dieu se révèle, en faisant le contraire de ce qu'on m'a appris. Dois-je attendre longtemps? »

« Moi je fais encore patience pour que la femme dont j'ai envie me rejoigne. J'ai vieilli en attendant, elle aussi a vieilli. Ainsi j'espère à la vie prochaine où nous serons plus jeunes, les choses iront mieux. »

« Moi je ne suis pas quelqu'un d'important et je veux devenir important pour que les gens naïfs m'admirent. »

« Moi je crois en un monde juste en refusant en même temps de me séparer de l'injustice en moi. »

« Moi je suis méchant et j'espère devenir bon à l'avenir, mais ce qui m'empêche de le faire maintenant, j'en sais rien »
Les gens dans la salle ronde continuaient à exprimer leurs souhaits, leurs désirs. Ils vivaient et respiraient pour tous ceux-ci. Ils avaient complètement oublié le monde réel dans lequel vivaient; n'existait même pas pour ceux, ne s'y intéressaient pas. Toute leur énergie devait être canalisée dans l'avenir. À l'ennemi le plus sournois qui essaie de trouver le moment approprié pour saisir tout ceci loin de vous. Et toi t'es assis en face de lui impuissant et terrifié.

La pensée est notre dictateur. Il nous garde emprisonnés. Il nous empêche de se lever, à briser les chaînes sournoises. Et le réussit très bien. Lorsque tu es avide et veut dominer l'avenir, automatiquement la piège de l'Espoir se dresse. À peine tu accomplis ton désir, l'Espoir te piège en te faisant attendre la suivante, puis la suivante, et de cette façon vous êtes toujours en attente ........

Le présent est action. Il est l'énergie pure quand il ya de bonnes intentions La pensée est rusé et toujours intrigue pour servir ses intérêts. Et l'intérêt personnel fait le malheur des autres. Peut-être le mien également, mais cela n'intéresse personne.

Le vieil homme était le dernier à parler: « De nombreuses choses que je m'y attendais à être faites ne sont jamais produites. D'autres que je ne pensais pas qu'ils arrivent, sont arrivées. Le temps est une chose étrange, parfois il passe lentement d'autres fois il passe rapidement et dans tout cela il y a attente permanente »

« Toi le vieux à quoi espères-tu ? »

« Moi j'espère à une mort sans douleur. Maintenant que j'y pense,  l'Espoir est une mort lente et c'est la raison pour laquelle il meurt toujours en dernier.»

« Et pourquoi ne pas mourir en premier? »  Je lui ai demandé avec la naïveté qui me distingue ».

«Parce que si il meurt en premier, il te donnera ta liberté, et toi humain tu ne pourras pas la supporter. ».

Au bout de la salle, un enfant insouciant jouait avec ses jouets. Mettant toute son énergie au présent et en ignorant les espoirs et les angoisses des autres. La chambre était invisible à lui ?


Qu'en pensez-vous?





Les habitants du Monde


Η Nέα Συνείδηση …

Tο δειλινό με βρήκε να κάθομαι αμέριμνος στο μικρό  μπαλκόνι πάνω από τον άδειο δρόμο. Βασίλευε σιωπή, σχεδόν απόλυτη, σαν εκείνη που έρχεται για μια στιγμή μόνο ύστερα από ένα λαμπερό ηλιοβασίλεμα όταν όλη η γη βρίσκεται σε βαθιά γαλήνη.
                                                    
Άδειος ο δρόμος κάτω από τα πόδια μου, άδειος κι’ εγώ από συναισθήματα και σκέψεις. Ήταν τόση η ακινησία του νου, που είχα την αίσθηση ότι και τα ηλεκτρόνια ακόμα  είχαν σταματήσει να περιφέρονται γύρω από τους πυρήνες!. Λες και βρισκόμουν στο κβαντικό κενό.  Μέσα σ’ αυτή τη  σιγαλιά από το βάθος του δρόμου και από τις αντίθετες πλευρές εμφανίστηκαν δύο ομάδες να κραυγάζουν και να έρχονται προς το μέρος μου. Οχλαγωγία. Επανήλθα στο βασίλειο του χρόνου, εκεί που κυριαρχεί η σκέψη. Όταν ο όχλος έφτασε μπροστά μου σταμάτησε. Οι μεν φώναζαν υπέρ του Ναί και οι άλλοι υπέρ του Όχι.  Τον λόγο δεν τον έμαθα. Φώναξαν για λίγη ώρα και αποχώρησαν.

Οι έξω φωνές παρέμειναν μέσα μου και με καλούσαν να πάρω θέση.  Μέσα σ’ αυτήν την κατάσταση το ναι ή όχι απέκτησε ευρύτερη έννοια. Στο μορφικό γίγνεσθαι έλλειψη και επάρκεια είναι οι δύο όψεις του ίδιου νομίσματος (η μία μεταλλάσσεται στην άλλη συνεχώς).

Ποιο όμως είναι το πραγματικό ερώτημα; και τι με συμφέρει καλύτερα; Υπάρχει ερώτημα;

Ποιος λοιπόν μέσα μου πρέπει να αποφασίσει, ο επαρκής ή ο ελλιπής;. Όποιος και να αποφασίσει με την πάροδο του χρόνου θα οδηγηθεί στο αντίθετο του και έτσι θα αισθάνομαι μόνιμα ελλιπής. Είναι συνεπώς η συνείδηση αποτέλεσμα έλλειψης και επάρκειας. Και αυτή την έλλειψη έρχεται να την καλύψει ο Θεός. Και τι ορίζεται σαν Θεός; Μέσω της σκέψης ορίζω σαν Θεό την προβολή του μέτρου της ανεπάρκειας μου.

Τον διακρίνω σε δύο είδη:
α) Θεό των ιδεαλιστών (η έλλειψη τους θα πληρωθεί κυρίως μετά θάνατον ή για άλλους σε μια επόμενη ενσάρκωση)
β) Θεό των υλιστών (η έλλειψη τους θα πληρωθεί όταν η ανθρωπότητα φθάσει στην αταξική κοινωνία)

Κοινό σημείο και των δύο είναι η πίστη. Η επάρκεια σε μια πίστη  αμέσως επισημαίνει και την ανεπάρκεια αυτού που την επικαλείται.  Ένας ιδεαλιστής πιστός διατείνεται ότι την ανεπάρκεια του την καλύπτει με την πίστη  στο Θεό του (που αυτό είναι εφησυχασμός, άρα μορφή ύπνωσης ) και έτσι δίνει ψεύτικη πληρότητα στην ανεπάρκεια του. Διαιωνίζοντας έτσι την ανεπάρκεια του, συνυπάρχει μαζί του σαν Θεός. Αλλιώς Θεός θα υπήρχε;

Ο υλιστής πιστός είναι σε μόνιμη ανεπάρκεια.

Ένα άλλο κοινό τους σημείο είναι ότι ταυτίζονται με το αντικείμενο της προβολής τους  και έτσι αυτοπροσδιορίζονται και αυτοπεριορίζονται. Και η κάθε ταύτιση είναι πλαστή συνείδηση.  Η πρώιμη ηλικία βασίζεται στη σκέψη όπου ισχύει  ο νόμος της δράσης- αντίδρασης)

Ζούμε σε κομμάτια. Είμαστε άλλο πράγμα στην δουλειά, κάτι διαφορετικό στο σπίτι. Μιλάμε για δημοκρατία ενώ είμαστε αυταρχικοί, ισχυριζόμαστε ότι αγαπάμε τον πλησίον μας (το δόγμα του καλού χριστιανού) αλλά τον σκοτώνουμε με τις πράξεις μας. Έχουμε συνείδηση της πολλαπλής ύπαρξης μέσα μας; Και πως είναι δυνατό, ένα μυαλό που είναι χωρισμένο σε πολλά κομμάτια να έχει συνείδηση του συνόλου;

Αν προσπαθήσουμε να καταλάβουμε το «εγώ» του πολυσύνθετου εαυτού μας, ξεσκεπάζουμε μία - μία τις διαφορετικές στρώσεις του, εξετάζουμε κάθε σκέψη, κάθε κίνητρο. Και αναλύουμε. Και η ανάλυση αυτή που μπορεί να κρατήσει χρόνια ή και αιώνες, μας μπερδεύει, μας αποπροσανατολίζει, παραποιεί τον εαυτό μας που είναι μία σύνθετη οντότητα, που επηρεάζεται διαρκώς από κάθε είδους μορφή που δουλεύει ασταμάτητα πάνω του. 

Μπορούμε να ανακαλύψουμε ότι ο δρόμος της ανάλυσης δεν είναι ο δρόμος ο καλός, δεν οδηγεί πουθενά. Μονάχα αν δούμε τον εαυτό μας ενιαία, και όταν το μυαλό δεν είναι διαιρεμένο, βλέπουμε την αλήθεια, μέσα από την ολότητα. Μπορούμε να το κάνουμε αυτό;

Οι περισσότεροι από εμάς δεν μπορούμε, διότι δεν καταπιαστήκαμε ποτέ με το πρόβλημα σοβαρά, διότι δεν κοιτάξαμε ποτέ τον εαυτό μας αληθινά. Και ας πιστεύουμε ότι το κάναμε. Κατακρίνουμε τους άλλους, ξεφεύγουμε δικαιολογώντας τα πράγματα ή φοβόμαστε να τα κοιτάξουμε κατάματα. Όταν όμως κοιτάζουμε συνολικά, δεν υπάρχει φόβος, αντιφάσεις, και φυσικά δεν υπάρχει σύγκρουση.

Το αποτέλεσμα δράσης – αντίδρασης είναι η σύγκρουση. Και από εκεί προκύπτει η βία. Στο πεδίο της σκέψης η βία είναι αναπόφευκτη. Άρα, στο πεδίο της σκέψης δεν υπάρχει λύση. Η ειρήνη δεν υφίσταται.

Στην ώριμη ηλικία (νέα συνείδηση) υπάρχει νοημοσύνη. Το ζεύγος των αντιθέτων δεν υφίσταται πλέον. Υπάρχει καθαρή ενέργεια που την ακολουθεί η ορθή δράση. Οι καθρέφτες έσπασαν, η περσόνα διαλύθηκε και ο νάρκισσος εαυτός δεν αντικατοπτρίζεται πλέον στα υδάτινα μονοπάτια κάθε κατασκευασμένης γοητείας.

Η αληθινή συνείδηση είναι πέρα από το ναι και το όχι, πέρα από την άρνηση και την κατάφαση, πέρα από τη σύγκρουση του ζεύγους των αντιθέτων. Είναι πέρα από τα δύο γιατί τα έχω κάνει ένα. Είναι η στιγμιαία αντίληψη (έμπνευση) αυτού που πραγματικά «Είναι». Στην νοημοσύνη – που βρίσκεται έξω από τον χρόνο, υπάρχει ενότητα ενώ στην σκέψη διαίρεση. Είναι πέρα από την πορεία του γίγνεσθαι μέσα στην κοιλάδα  του θανάτου που αποτελεί την κατοικία των ζωντανών -νεκρών. Είναι πληρότητα.

Νέα συνείδηση είναι το άφημα  στα θεραπευτικά ύδατα της ζωής.





Οι κάτοικοι του Κόσμου …